So ein Astralsturm ist eine unangenehme Sache. Er sorgt dafür, dass Schiffe im Hafen und Tavernen sowie Gasthäuser leer bleiben. Dieses magische Phänomen bringt aber noch eine andere Besonderheit mit sich, denn während des Sturms können die Matrosen in ihren Träumen die Zukunftsehen. Erst kürzlich lief ein gewisser geschäftstüchtiger Wirt an den Docks entlang und bot allen Reisenden freie Getränke, die ihre Träume mit der Öffentlich teilen würden. In eben dieser Nacht war sein Gasthausrandvoll mit Leuten, die begierig darauf waren, den Geschichten zu lauschen oder selbst welche zu erzählen!
Zunächst waren da drei fette Gibberlinge, die sich an den eigens für diese Gelegenheit aufgestellten Tisch setzten:
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Wir drei haben dasselbe geträumt. Es war ein eigenartiger, aber wunderschöner Traum! Wir träumten, dass die Zeit ein Fluss war und dass wir auf einem Floß darauf davongetragen wurden. Der Fluss floss direkt durch den Astralraum, wo es weder Ufer noch Ende gab! Und dann sahen wireinen blubbernden Wirbel. Aus ihm erhob sich eine Insel, die sich vor unseren Augen verwandelte. Erst waren da nur Steine, ohne Leben. Doch nach nur wenigen Augenblicken waren diese von Gras bedeckt, Bäume und Büsche gruben ihre Wurzeln darin ein, unzählige, auch niedliche Kreaturen kletterten über sie hinweg.
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